Tbilissi, 30. April 1993: Gewalt und Schamlosigkeit

Platon über Frauen: “Ну, кое-что знают, кое-что не знают, шумные такие, туда-сюда… – чудаки … настоящие чудаки”, он добавил задумчиво.

 

– Ich möchte dich heute Abend zwischen meinen Schenkeln beben spüren… .

– Äh, ist das nicht diese Sache mit den schweißverklebten Körpern und krampf­verzerr­ten Gesichtern?

– Exakt das.

– Ich habe den Sinn im Sex noch nicht so ganz durchschaut.

– Wart, ich brings Dir bei… . I’ll teach you the rules.

– Au fein!…

Und dann, nach einer prall durchfickten Nacht, antwortet er, auf ihre atemlose Frage hin:

– Und? Hast Du’s jetzt kapiert?

– So ganz hab ich‘s noch nicht begriffen.

 

Ein Aspekt, der mir an bürgerlich durchorganisierten Gesellschaf­ten besonders gut gefällt, ist es, daß man sich ich einer Atmosphäre der Gewaltlosigkeit alle möglichen Freiheiten bis in die Schamlosigkeit herausnehmen kann, ohne daß diese allzu häßlich werden. In Gesellschaften, in denen die Gewalt regiert, gibt es Schamlosig­keit nur als urodstwo, muß Schamlosigkeit immer häßlich sein.

Mit Blick auf Dich kann man Gott seine Schöpfung wirklich zum Vorwurf machen.

 

Странно, что мужчины не дооценивают качество вина, которое оин пьют. Этикет, наверно, прочитали…, разумом знают о чем речь, но не смотря на то, какое качество у вина – пьют и пьянеют. Разницу – если вообще узнают – поздно. Как всегда: опаздывают.

 

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